Die JOSKIN Anhänger vom Typ „Wagen“ sind serienmäßig mit einer Feder zur Höhenerhaltung der Deichsel ausgestattet. Das Ankuppeln der abgekuppelten Maschine wird somit zu einem schnellen und einfachen Vorgang, der nicht die Hilfe einer weiteren Person erfordert (z. B. beim Abkuppeln der Maschine auf dem Feld für Ladevorgänge).
Die JOSKIN Anhänger vom Typ „Wagen“ sind serienmäßig mit einer Feder zur Höhenerhaltung der Deichsel ausgestattet. Das Ankuppeln der abgekuppelten Maschine wird somit zu einem schnellen und einfachen Vorgang, der nicht die Hilfe einer weiteren Person erfordert (z. B. beim Abkuppeln der Maschine auf dem Feld für Ladevorgänge).
Die Ackerinjektoren sorgen für eine tiefe Injektion der Gülle und lockern gleichzeitig den Boden auf. Sie sind auf der Grundlage eines verzinkten, Doppelträgergestells aufgebaut, der durch strahlenförmig angeordnete Streben verstärkt wird. Diese Konstruktion bietet einen großen Vorteil: die Kräfte des Ausbringgeräts werden auf Ebene des Güllefasses gesammelt, welches sie dann an den Schlepper weitergibt. Dies verringert die Belastung und sorgt dafür, dass der Tank nicht verformt wird. Das Fahrgestell ist für alle Modelle modular aufgebaut: Die Modelle mit großer Arbeitsbreite werden auf der Grundlage der 2,8 m Modelle mit Verlängerungsstücken gebaut. Die Versionen über 3 Meter Breite sind mit einer doppeltwirkenden hydraulischen Einklappvorrichtung mit Verdrehsicherung ausgestattet. Alle Modelle sind mit der vorschriftsmäßigen Straßenbeleuchtung ausgerüstet.
Die Wahl der Kapazität (Luftmenge) Ihrer Vakuumpumpe ist ein wichtiger Schritt bei der Konfiguration Ihres Güllefasses. In der Ansaugphase ist es wichtig, dass das Vakuum innerhalb einer Minute erzeugt wird. Eine Pumpe mit einer Förderleistung pro Minute, die der Gesamtkapazität des Fasses entspricht, ist daher logischerweise die erste Wahl. Beispiel: Eine Pumpe, die 10 000 l Luft/Minute ansaugen kann, erzeugt nicht nur das Vakuum in Ihrem 10 000 l-Fass in nur 1 Minute, sondern hält dieses Vakuum auch während des gesamten Befüllvorgangs aufrecht. Bei einer Durchflussmenge von 5000 l/min hätte dieser Vorgang mindestens doppelt so lange gedauert. In der Entleerungsphase muss die Pumpe lediglich für genügend Luft im Tank sorgen, um ihn gleichmäßig zu entleeren. Ein Überdimensionieren der Pumpe verschwendet die Zugkraft des Schleppers und birgt das Risiko eines vorzeitigen Verschleißes. Der tatsächliche Vakuumwert bleibt gleich, egal welche Pumpe gewählt wird.
Ein Dosierschieber kann als Option eingebaut werden. Dieser ist gegen den beladenen Mist (nicht Wasser oder Gülle) abgedichtet und über die gesamte Höhe der Fräswalzen stufenlos verstellbar. Durch diesen Dosierschieber werden nicht nur Ladungsverluste beim Transport verhindert, sondern auch die Dosierung während der Ausbringung geregelt.
Ein Dosierschieber kann als Option eingebaut werden. Dieser ist gegen den beladenen Mist (nicht Wasser oder Gülle) abgedichtet und über die gesamte Höhe der Fräswalzen stufenlos verstellbar. Durch diesen Dosierschieber werden nicht nur Ladungsverluste beim Transport verhindert, sondern auch die Dosierung während der Ausbringung geregelt.
Ihr Silo-SPACE2 kann jederzeit mit zwei verzinkten Dosierwalzen ausgerüstet werden. Diese befinden sich am Heck des Kastens und werden mechanisch über eine Gelenkwelle über die Zapfwelle des Traktors angetrieben. Das bedeutet, dass sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Diese Option ist besonders interessant, wenn Sie das Entladen dosieren und gleichmäßig gestalten wollen oder wenn Sie die Silage direkt auf dem Silo abladen wollen.
Bei werkseitigem Einbau ist diese Option immer mit einer seitlichen Zugangstür versehen, um einen sicheren Zugang für eventuelle Wartungsarbeiten am Kasten zu ermöglichen. Es ist daher nicht notwendig, die Dosierwalzen zu durchlaufen. Um Fehlmanipulationen und Beschädigungen der Dosierwalzen oder der Tür zu vermeiden, ist außerdem eine Sicherheitsvorrichtung für den Transportboden in die Montage integriert: Vor der Inbetriebnahme muss die Heckklappe eine Öffnung von mindestens 1 Meter haben und die Dosierwalzen müssen sich mit einer Mindestgeschwindigkeit drehen (Geschwindigkeitssensor).
Das Tridemfahrwerk mit Pleuelstangen ist die einfachste und wirtschaftlichste Art des Fahrwerks. Sein niedriger Schwerpunkt ist einer seiner vielen Vorteile. Aufgrund der geringen Ausfederung (+/- 80 mm) ist sein Potenzial zur Hindernisüberwindung relativ gering. Sein Bedarf an Zugkraft (und damit der Kraftstoffverbrauch) ist ebenfalls höher als bei den anderen von JOSKIN entwickelten Fahrwerken.
Das Tridemfahrwerk mit Pleuelstangen ist die einfachste und wirtschaftlichste Art des Fahrwerks. Sein niedriger Schwerpunkt ist einer seiner vielen Vorteile. Aufgrund der geringen Ausfederung (+/- 80 mm) ist sein Potenzial zur Hindernisüberwindung relativ gering. Sein Bedarf an Zugkraft (und damit der Kraftstoffverbrauch) ist ebenfalls höher als bei den anderen von JOSKIN entwickelten Fahrwerken.
Serienmäßig beim Tetra-CAP, Tetra-SPACE und Delta-CAP und als Option beim Trans-EX vorhanden, erhöht diese Lösung die Vielseitigkeit der JOSKIN Kipper. Diese Lösung erleichtert nicht nur das Entladen in niedrigen Gebäuden, sondern bietet auch eine Erhöhung der transportierten Ware durch die Möglichkeit, einen zweiten Tetra-CAP Kipper zu ziehen. Die Seitenklappen sind an verschweißte Scharniere angelenkt, die an einem Profil befestigt sind. Eine hochbelastbare Dichtung um die gesamte Öffnung des Kastens garantiert eine gute Abdichtung.
JOSKIN rüstet seine Fahrzeuge serienmäßig mit Druckluftbremsen Doppelkreislauf (rote und gelbe Schläuche) aus. Diese Baugruppe enthält einen Lufttank sowie einen 3-Positionen-Bremsregler (geladen, halb geladen und leer). Bevor die Maschine bewegt wird, wählt der Fahrer manuell die gewünschte Bremsintensität entsprechend der zu transportierenden Last. Als Option ist es möglich, einen automatischen Regler zu wählen, der die Informationen über den Grad der Belastung aufnimmt und die Bremsleistung anpasst. Es ist auch möglich, diesen Bremstyp mit dem erforderlichen Zubehör auszustatten, um die EU-Norm 167/2013, allgemein bekannt als „Mother Regulation“, zu erfüllen. Obwohl immer seltener nachgefragt, da sie hauptsächlich an Maschinen, die von älteren Traktoren gezogen werden, montiert wird, kann anstelle der Zweikreisversion auch Druckluftbremsen im Einzelkreislauf (schwarzer Schlauch) an JOSKIN Fahrzeugen montiert werden.
Die Druckluftsämaschine mit elektrischem Antrieb verfügt über ein Luftgebläse, das das Saatgut durch den Luftkanal zu den Prallblechen bläst. Diese werfen das Saatgut dann gleichmäßig hinter den Schabern und ohne negativen Einfluss durch Seitenwind oder Fahrbetrieb aus. Diese Technik ist eine interessante Lösung für Qualitätssaatgut bis zu einer Arbeitsbreite von 6 m mit 8 Ausläufen oder 7,2 m Breite mit 12 Ausläufen. Die Nutwellen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und ideal auf die Art des ausgebrachten Saatguts (Gras, Gründünger, usw.) abgestimmt. Der Behälter fasst je nach Modell zwischen 120 und 300 l Saatgut. Er ist in der Regel mit einer Plattform zum sicheren Befüllen ausgestattet.
Die Druckluftsämaschine mit hydraulischem Antrieb verfügt über ein Luftgebläse, das das Saatgut durch den Luftkanal zu den Prallblechen bläst. Diese werfen das Saatgut dann gleichmäßig hinter den Schabern und ohne negativen Einfluss durch Seitenwind oder Fahrbetrieb aus. Diese Technik ist eine interessante Lösung für Qualitätssaatgut bis zu einer Arbeitsbreite von 9,6 m. Die Nutwellen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und ideal auf die Art des ausgebrachten Saatguts (Gras, Gründünger, usw.) abgestimmt. Der Behälter fasst bis zu 300 l Saatgut. Er ist in der Regel mit einer Plattform zum sicheren Befüllen ausgestattet.
Sind Sie auf der Suche nach einer präzisen Ausbringung? Kein Problem! JOSKIN hat einen elektronischen Durchflussmesser (Ø 150 oder 200 mm) entwickelt, um jederzeit einen exakten Durchfluss zu gewährleisten, unabhängig von Ihrer Fahrgeschwindigkeit. Der Durchflussmesser misst ständig den Güllestrom, während an den Rädern des Fasses angebrachte Sensoren die Fahrgeschwindigkeit messen. Durch die Interpretation dieser Daten regelt ein Computer automatisch den Durchfluss der Gülle entsprechend der Fahrgeschwindigkeit über ein elektrisches Ventil. Dieses System benötigt unbedingt einen ISOBUS Terminal.
Für eine präzise Ausbringung bietet JOSKIN eine elektronische Steuerung der Ausbringung (DPA) an, die über ISOBUS und Ferti-CONTROL 4000 verfügbar ist.
Bei der Benutzung gibt der Fahrer das geladene Volumen (volle Ladung, halbe Ladung, usw.), die gewünschte Streumenge pro Hektar (in m³ oder in t/ha), die effektive Arbeitsbreite sowie die Produktdichte an. Wenn das System mit einem Wiegesystem ausgestattet ist, dann muss der Bediener zuerst die angezeigte Ladung bestätigen. Dank dieser Angabe und dem gewählten Ladevolumen (volle Ladung, halbe Ladung...) wird die Dichte berechnet.
Der Bediener wählt dann die Position der Heckklappe entsprechend dem auszubringenden Streugut. Sobald diese Informationen in das Terminal eingegeben wurden, wird der Transportboden automatisch entsprechend der gewünschten Ausbringmenge und der Fahrgeschwindigkeit des Stalldungstreuers gesteuert.
Die Regelung erfolgt dabei in einem geschlossenen Kreislauf. Zudem wird die Transportboden-Geschwindigkeit ständig kontrolliert. Dieses System sorgt dafür, dass die notwendige Geschwindigkeit des Transportbodens eingehalten wird, unabhängig davon, ob die Maschine fast leer oder bis zum Rand gefüllt ist und der Stalldungstreuer an steilen Hängen fährt.