Die PA-T Überladeschnecken sind leistungsstarke Überladeschnecken, die ideal für Dreiseitenkipper sind. Das Modell PA-T 458 befördert bis zu 25 t Getreide pro Stunde. Es ist ideal, um Ihren Delta-CAP, Tetra-CAP oder Tetra-SPACE Kipper in einem Überladewagen zu verwandeln. Die Schnecke ist direkt am Auslauf der Getreideluke montiert und hat einen 4,15 m langen Überladekanal (Ø 140 mm), wenn er seitlich ausgeklappt ist. Sie wird von einem Hydraulikmotor mit kleinem Durchfluss (20-40 l/min) angetrieben. Daher ist die Überladeschnecke für alle Traktortypen (neu oder alt) verwendbar.
Für zusätzlichen Komfort, und falls nicht serienmäßig vorgesehen, ist es jederzeit möglich, Ihr JOSKIN Fahrzeug mit einer hydraulischen Parkstütze auszustatten. Um die Anzahl der an den Traktor angeschlossenen Schläuche zu begrenzen, kann diese Stütze über eine unabhängige Handpumpe betrieben werden.
Für zusätzlichen Komfort, und falls nicht serienmäßig vorgesehen, ist es jederzeit möglich, Ihr JOSKIN Fahrzeug mit einer hydraulischen Parkstütze auszustatten. Um die Anzahl der an den Traktor angeschlossenen Schläuche zu begrenzen, kann diese Stütze über eine unabhängige Handpumpe betrieben werden.
Für zusätzlichen Komfort, und falls nicht serienmäßig vorgesehen, ist es jederzeit möglich, Ihr JOSKIN Fahrzeug mit einer hydraulischen Parkstütze auszustatten. Um die Anzahl der an den Traktor angeschlossenen Schläuche zu begrenzen, kann diese Stütze über eine unabhängige Handpumpe betrieben werden.
Die Pendelachse ist für die großen Modelle der Trans-KTP Zweiachser als Option erhältlich. Es handelt sich um zwei großzügig dimensionierte Kästen aus 300x300x12,5 mm Rohrprofilen, welche jeweils zwei Halbachsen tragen. Diese sind um eine zentrale Drehachse gelenkig gelagert, die auf Buchsen mit Schmiernippeln und einem einteiligen mit dem Fahrgestell verschraubten Tisch montiert ist. Die Pendelachse ist die wirtschaftlichste und robusteste Art des Fahrwerks für Zweiachser. Sie passt sich tadellos an schwierige Arbeitsbedingungen an und bietet dabei maximale Kippstabilität (kein Setzungseffekt der Federung).
Dieses System besteht aus einem Bedienungskasten in der Traktorkabine, einer Nivelliernadel an der Vorderseite des Kastens und einer automatischen Höheneinstellung. Der Pendelausgleich wird in Kombination mit dem Hydro-Pendul Fahrwerk montiert. Er ermöglicht es, das Niveau des Fahrgestells horizontal zu verstellen, so dass der Kipper auf unebenem Boden entleert werden kann.
Das Vakuumsystem erzeugt einen Druckunterschied zwischen dem Inneren des Fasses und der Umgebungsluft, wodurch das Fass befüllt oder entleert werden kann. Durch das Erzeugen eines Vakuums (Unterdruck) im Tank, kann die Gülle angesaugt werden. In der Ausbringungsphase kehrt sich das Prinzip um: Das Fass wird unter Druck gesetzt, um die Gülle auszustoßen. Das bedeutet, dass keine Gülle durch die Pumpe fließt, sondern nur Luft.
Das zu 100 % mechanisch angetriebene GARDA/JULIA-System kombiniert zwei Pumpen: eine Zentrifugal- und eine Vakuumpumpe (GARDA = Battioni & Pagani; JULIA = JUROP). Letztere dient zum Befüllen und Entleeren des Fasses bei konventioneller Ausbringung, während die Zentrifugalpumpe die Gülle mit einem Druck von 6 bar zu einer Weitwurfdüse, einem Gülleverschlauchungssystem oder einem Fassrücklauf (optional) befördert, je nach gewählter Konfiguration. Ein mechanischer Wahlschalter (hydraulisch als Option) ermöglicht die Auswahl der gewünschten Pumpe.
Die Drehkolbenpumpe nutzt die mechanische Wirkung von zwei Kolbenrotoren. Durch ihre Rotation entsteht auf der Saugseite ein Unterdruck, der die Gülle in das Pumpengehäuse zieht. Dann wird die Gülle durch die Drehkolben an der Pumpenwand entlang gezogen und auf der anderen Seite verdrängt. Diese Pumpen kennzeichnen sich durch den geringen Platzbedarf und eine relativ große Kapazität. Das Ansaugprinzip sorgt für maximale Stabilität und eliminiert Vibrationen nahezu vollständig. Des Weiteren sind diese Art von Pumpen alle mit einem automatischen Abschaltsystem (optional auf TETRALINER) und mit Verschleißringen ausgestattet. Die Vorteile sind zahlreich: hohe Füll- und Entleerungsgeschwindigkeit, Möglichkeit, dickere Gülle als mit Vakuumpumpen zu pumpen, Kompatibilität mit langen Pumpschläuchen oder Ausbringgeräten, Beibehaltung der Pumpleistung bei einer Tiefe von über 3,5 m, Standardausrüstung zum Mischen und zum Umpumpen, Ausgangsdruck über 1 bar, der eine gute Verteilung bei großer Arbeitsbreite gewährleistet, usw.
Beim STORM-System wird die Gülle durch die Zentrifugalkraft, die durch die Rotation eines Propellers um ein exzentrisches Pumpengehäuse entsteht, aus der Pumpe befördert. Mit diesem Pumpmodus werden die höchsten Fördermengen erreicht. Die STORM Pumpen arbeiten nur bei der Förderung. Die Befüllung erfolgt daher durch Schwerkraft über einen hydraulischen Einfülldom. Bei 750 U/min wird eine Antriebsleistung von 6000 Litern erreicht, bei 1000 U/min steigt die Leistung auf 11000 Liter. Die mit einem Steinfangkasten ausgestattete Pumpe wird über eine Gelenkwelle an der Zapfwelle des Traktors angetrieben. Gegen Aufpreis ist es möglich, einen 3-Wegeschieber an der Vorderseite des Tanks für einen geschlossenen Mischkreislauf zu montieren.
Die Exzenterschneckenpumpe sorgt durch mechanische Einwirkung einer Exzenterschraube für die Befüllung und Entleerung des Fasses. Aufgrund der Umdrehung der Schraube im Stator entstehen dann eine Reihe von abgedichteten Kammern, die sich entlang der Ansaug/Austrittsachse bewegen. Der Vorteil der Exzenterschneckenpumpen ist, das sie nur bis zu dem Punkt saugen, an dem die Flüssigkeit in der Pumpe auf ihrer Höhe ankommt (nicht wie bei den Vakuummodellen bis zum höchsten Punkt des Fasses). Anschließend wird die Flüssigkeit in den Tank oder in das Ausbringgerät weitergeleitet. Das Ansaugen und die Förderung von dichter Gülle durch lange Ansaugschläuche sind nun möglich. So lassen sich Gruben von über 3,5 m Tiefe in angemessener Zeit entleeren. Ein 3-Wegeschieber ermöglicht, zusätzlich zu den Befüll- und Entleerungsfunktionen, das Mischen in geschlossenem Kreislauf und das Umpumpen von einer Grube in die andere. Um den Zugang und die Wartung zu erleichtern, sind alle JOSKIN Schneckenpumpen ergonomisch und kompakt am tiefsten Punkt des Güllefasses angebracht. Die Förderschnecke im Inneren der Pumpe wird ständig von der zu fördernden Flüssigkeit umspült, um das Risiko von Kavitation zu verringern.
Das VACU-STORM System vereint die Vorteile einer Vakuumpumpe zum Ansaugen und einer STORM Kreiselpumpe zum Fördern. Es handelt sich hierbei um eine ideale Lösung für Benutzer, die absolute Flexibilität suchen. Dieses Verfahren garantiert eine hohe Leistung. Die Pumpen werden über eine Gelenkwelle angetrieben, und zwar über ein verstärktes einteiliges Getriebegehäuse. Die Jurop PN 130 – 13 000 l/min ist in der Deichsel integriert und wird zum Saugen verwendet. Die PN 155 und PNR 155 Pumpen (+/- 15200l/min) sind optional verfügbar. Das Vakuumsystem hat den großen Vorteil, dass es sich für alle Pumpsituationen eignet (unterirdische oder oberirdische Grube, Trichter, usw.). Die STORM Zentrifugalpumpe (10 000 l/min) ist für die Versorgung von Ausbringtechnik vorgesehen. Sie ermöglicht das Ausbringen auf großen Breiten und mit einer hohen und gleichmäßigen Durchflussmenge. Sie wird idealerweise unter dem Fass mit dem Steinfangkasten angebracht und sorgt für eine reibungslose und gleichmäßige Zufuhr der Gülle, wobei der Wartungsaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Diese Bauweise erlaubt einen sicheren und praktischen Zugang.
Ihr „Aquatrans (XL)“ Wasserfass kann auch mit einer volumetrischen (nicht selbstansaugenden) Zentrifugalpumpe mit einer Förderleistung von 1000 l/min ausgestattet werden, die von der Zapfwelle des Traktors mit 540 U/min angetrieben wird. Das Ganze beinhaltet eine Pumpe, ein 6 m Schlauch Ø 60 mm und eine Walterscheid Gelenkwelle.
Um die obere Kastenleiste vor Stößen durch die Last zu schützen, kann man sich für einen PVC-Schutz entscheiden. Dieser kann 2 oder 3 Seiten des Kastens abdecken und kann bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden (verschraubte Struktur). Beim Verladen von klebrigen Materialien, wie z. B. Mist oder Kompost, kann dieser Schutz auch als Abstreifer für das Ladewerkzeug verwendet werden.
Um die obere Kastenleiste vor Stößen durch die Last zu schützen, kann man sich für einen PVC-Schutz entscheiden. Dieser kann 2 oder 3 Seiten des Kastens abdecken und kann bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden (verschraubte Struktur). Beim Verladen von klebrigen Materialien, wie z. B. Mist oder Kompost, kann dieser Schutz auch als Abstreifer für das Ladewerkzeug verwendet werden.
Um die obere Kastenleiste vor Stößen durch die Last zu schützen, kann man sich für einen PVC-Schutz entscheiden. Dieser kann 2 oder 3 Seiten des Kastens abdecken und kann bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden (verschraubte Struktur). Beim Verladen von klebrigen Materialien, wie z. B. Mist oder Kompost, kann dieser Schutz auch als Abstreifer für das Ladewerkzeug verwendet werden.