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Der verzinkte mittige Streuteiler ist ein Prallblech, welches mittig am Ende des Streutellers angebracht ist. Er lenkt das ausgebrachte Material nach außen ab, um eine Überlappung der beiden Bahnen zu verringern. Dieser ist daher sehr interessant beim Ausbringen von Kalk oder ähnlichen Materialien. In der Regel wird er verschraubt und ist schwenkbar, so dass er bei Bedarf leicht unter den Streutisch zurückgezogen werden kann.
Dieses in einigen Ländern verpflichtende Gitter schützt in erster Linie den Verkehrsteilnehmer (Radfahrer, Motorradfahrer, usw.) vor möglichen Verletzungen im Falle eines Zusammenstoßes. Während der Ausbringung wird es hydraulisch angehoben, ohne dass die Qualität der Ausbringung beeinträchtigt wird.
Mit den linken und rechten Randstreuklappen lässt sich die Streubreite begrenzen. Sie werden hydraulisch betätigt und können jederzeit bequem vom Fahrersitz aus eingestellt und bei Bedarf entsprechend verstellt werden. Diese Klappen sind das ideale Werkzeug für das Streuen am Feldrand.
Alle Stalldungstreuer sind mit einem am Kasten angeschraubtem Streuwerk ausgestattet. Dieses kann abgenommen werden, um den Stalldungstreuer als Silagewagen zu verwenden.
Die Stahlzinken der Fräswalzen der JOSKIN Stalldungstreuer sind aus Spezialstahl Typ HB oder HARDOX gefertigt. Da sie verschraubt sind, können sie bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden. Darüber hinaus sind die meisten von ihnen umkehrbar. Wenn sie verschlissen sind, können sie um 180° gedreht werden, um ihre Lebensdauer zu verdoppeln.
Die „Horizon“ Universalstreuer sind serienmäßig mit einer Haube mit hydraulischer Öffnung ausgestattet. Bei der Ausbringung von sehr strohartigem Mist kann die Haube nach oben geöffnet werden und der Mist kann hauptsächlich über die beiden horizontalen Fräswalzen ausgebracht werden.